Pfeffer

Wir sind ein Großhändler für Pfeffer und hier finden Sie verschiedene Arten von Pfeffer aus biologischem Anbau. Der Pfeffer ist ein hervorragendes Gewürz für jedes Gericht. Als Geschäftskunde finden Sie hier kulinarische Pfeffersorten, die perfekt zu einer Vielzahl von Gerichten passen.
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Die würzige, schmackhafte, explosive Verführung des Pfeffers

Pfeffer gibt es in erstaunlich vielen Formen und Größen. Die Pfeffer- und die Salzmühle bilden zusammen ein dynamisches Duo, wie Yin und Yang, Bert und Ernie. Wer A sagt, muss auch B sagen. Und wer Pfeffer sagt, sagt auch Salz..

Ein Salz- und Pfefferstreuer ist ein bekanntes Einweihungsgeschenk. Und was findet man in jedem anständigen Restaurant auf dem Tisch? Genau: Pfeffer und Salz. Pfeffer und Salz lassen Schwarz und Weiß verschmelzen: wie ein Bräutigam in stilvollem Schwarz und die Braut in strahlendem Weiß gekleidet.

Die Schärfe des Pfeffers

Wer Pfeffer sagt, sagt 'scharf'. Doch es gibt Abstufungen in der Schärfe von Paprika. Manche Pfeffer sind kleinscharf - fast jeder kann sie vertragen -, während andere Pfeffer so scharf sind, dass sie den Gaumen versengen und man Tränen in den Augen bekommt. Im Jahr 1912 entwickelte der amerikanische Chemiker Wilbur Scoville die erste Skala zur Messung der Schärfe von scharfen Saucen und verschiedenen Chilischoten.

Besondere Wirkungen von Capsaicin

Capsaicin ist der Stoff, der Pfeffer scharf macht. Er befindet sich hauptsächlich in den inneren Samen, oder anders gesagt: den Fruchtrippen. Auch wenn Sie den Pfeffer erhitzen, bleibt die Substanz vorhanden. Das Erhitzen von Gerichten mit rotem Pfeffer ist also nutzlos, wenn Sie versuchen, die Schärfe auszulöschen.

Der durchschnittliche Niederländer empfindet etwas als scharf mit einer Wertungsstufe von 500-1000 auf der Scoville-Skala. Ein lustiges Detail: Auf der Skala ist dieser Wert noch sehr niedrig.

Die allerschärfsten Pfeffersorten

Zwei scharfe Pfeffersorten sind die surinamische Madame Jeanette und der mexikanische Habanero-Pfeffer. Auch der kleine rote oder grüne Pfeffer Rawit kann sehr scharf sein. Allerdings kann der Rawit-Pfeffer nicht mit dem schärfsten Pfeffer der Welt mithalten. Der Caroline Reaper hält seit 2012 den Weltrekord im Guinness-Buch der Rekorde mit einem Wert von sage und schreibe 1.569.300 auf der Scoville-Skala.

Was ist Chili?

Chilischoten kommen gar nicht aus Spanien, aber sie haben den Namen "Spanisch". Warum ist das so? Diese Chilis stammen eigentlich aus Süd- und Mittelamerika, wo Spanien seine Kolonien im 16. Jahrhundert und nahm die Chilis von dort mit. Es waren die Spanier, die die Chilis auf den europäischen Markt brachten.

Wie sehen Chilis aus?

Chilischoten sind rot und länglich. Der Einfachheit halber werden sie auch "rote Chilis" genannt, obwohl man sie auch essen kann, wenn sie noch grün sind. Im Spanischen sind sie als "chile" oder "pimiento" bekannt. Die Chilis haben eine längliche Form, ähnlich wie eine spitze Paprika.

Der Jalapeno-Paprika

Die bekannteste Jalapeno-Paprika ist zweifellos José Jalapeno, die Sombrero-Puppe des amerikanischen Bauchredners Jeff Dunham. José ist genau wie die Jalapeno grün. Diese Paprika ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und wird vor allem in Tapas-Restaurants verwendet. Eine grüne Paprika wird nach einiger Zeit rot und dann ist die Jalapeno am schärfsten.

Schwarzer Pfeffer und weißer Pfeffer

Schwarzer Pfeffer entsteht aus grünen Beeren, die gerade reifen. Nachdem sie gepflückt wurden, werden sie fermentiert und dann getrocknet. Schwarzer Pfeffer ist also in der Tat eine runzlige Beere. Weißer Pfeffer wird ebenfalls aus Beeren hergestellt, jedoch aus ausgewachsenen hellroten Beeren. Diese werden in Wasser eingeweicht, woraufhin die Beeren fermentieren und aufplatzen. Nach dem Waschen werden die Beeren gehäutet und anschließend in der Sonne getrocknet. Was übrig bleibt, ist eine glatte Beere.

Das Rawit-Chili

Der Rawit-Pfeffer ist klein aber fein, kurz aber kräftig. Schärfer als seine bescheidene Größe vermuten lässt. Besonders beliebt ist der Rawit in der asiatischen Küche, wo er in Salsas und Sambals, aber auch in Currys verwendet wird. Apropos Klein, aber fein: Diese Chilis erreichen einen Wert von 82.500-480.000 auf der Scovilla-Skala.

Der Madame Jeanette Pfeffer

Der Madame Jeanette-Pfeffer stammt aus Surinam und soll nach einem Straßenmädchen in Paramaribo benannt sein. Der Pfeffer ist gelb, runzelig, mit dem Habanero-Pfeffer verwandt und sehr scharf. Die Madame Jeannette wird in der antillischen und surinamischen Auswahl verwendet.

Was ist eine Lombok-Paprika?

Die Lombok-Paprika ist mit der Paprika verwandt und wird auch "Spanische Paprika" oder "Chili-Paprika" genannt. Der scharfe Geschmack (durch den Stoff Capsaicin) befindet sich hauptsächlich in den Samen. Entfernt man die Samen, wird die Paprika weniger scharf. Die grüne Paprika ist schärfer, aber weniger würzig als die rote (reife) Paprika, die einen milderen Geschmack hat. Lomboks werden in der Regel getrocknet, da sie nicht allzu lange haltbar sind. Sie werden auch oft in Sambals verwendet.

Der Adjuma-Pfeffer

Der Adjuma-Pfeffer ist ein sehr scharfer Pfeffer, der auch als 'Habanero' bekannt ist. Der Geschmack des Pfeffers ist fruchtig, tropisch und würzig. Habanero bedeutet auf Spanisch 'aus Havanna'. Der Pfeffer stammt aus der Karibik, aber auch aus Mittelamerika. Die Adjuma wird oft mit der Madame Jeannete verwechselt, die länger und weniger stämmig ist.

Cayennepfeffer und Chipotle-Pfeffer

Cayennepfeffer ist in afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Gerichten beliebt. Dieser Pfeffer wird oft für Fleischmarinaden und zum Würzen von Tomatensauce verwendet. Der Chipotle-Pfeffer ist keine eigene Pfeffersorte, sondern die geräucherte, getrocknete Form des Jalapeno. Durch das Räuchern erhält der Chipotle neben seiner Schärfe auch ein süßes und rauchiges Aroma.

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