Getreide

Sind Sie auf der Suche nach Bio-Getreide? Dann ist VehGro die richtige Adresse für Sie. Wir haben ein breites Angebot an verschiedenen Bio-Getreideprodukten. Die Körner sind reich an Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien und enthalten außerdem viele Ballaststoffe.
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Getreide: die Basis fast aller Ernährungen

Getreide ist eine wichtige Grundlage unserer Ernährung. Es gibt verschiedene Sorten von Getreide: von BIO-Getreide bis hin zu glutenfreiem Getreide, die je nach Verwendungszweck und Geschmack in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden können.

Einige der bekanntesten Getreidesorten sind Weizen, Roggen, Hafer und Gerste. Als Bio Getreide Großhändel hat Vehgro in seinem umfangreichen Sortiment für jeden etwas zu bieten.

Getreide ist seit Tausenden von Jahren das Grundnahrungsmittel für Menschen auf der ganzen Welt. Wenn man an Felder denkt, denkt man schnell an wogende Getreidefelder, soweit das Auge reicht. Schauen Sie sich in diesem Bio-Getreide shop.

Woher kommt das Getreide?

Getreide stammt von kategorien speziellen Gräsern ab. Sie werden seit backen Jahrtausenden aktiv kultiviert. Nicht umsonst werden Demeter und Ceres: die griechische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit und ihr römisches Pendant meist mit einer Getreideähre im Arm dargestellt.

Die auf der ganzen Welt bekanntesten Getreidearten sind Weizen und Reis. Reis ist vor allem in der asiatischen Küche zu finden, während Weizen z. B. in Brot und Kuchen verwendet wird.

Was ist Pseudo-Getreide?

Pseudogetreide sind die Früchte von Pflanzen, die Getreidekörnern sehr ähnlich sehen, sich aber von ihnen unterscheiden. Diese werden als Pseudogetreide bezeichnet. Dazu gehören Buchweizen, Amaranth und natürlich Quinoa.

Sowohl in Körnern als auch in Pseudogetreiden finden Sie viele Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Proteine. Vollkorngetreide ist auch reich an Ballaststoffen. Bei Vehgro, Großhändler für Bioprodukte, finden Sie ein breites Sortiment sowohl an Körnern als auch an Pseudogetreide.

Kochen mit Bio Getreide

Es dauert eine Weile, bis Getreide gekocht ist. Es braucht Zeit, Geduld, Hitze und viel Energie. Wenn Sie mit Getreide kochen, ist es ratsam, es im Voraus einzuweichen, das spart Zeit. Bitte beachten Sie: Nicht alle Getreidesorten können eingeweicht werden.

Körner wie Gerste, Dinkel und Roggen Hafer können jedoch sehr gut eingeweicht werden. Das Rösten von Körnern verleiht ihnen einen nussigeren und süßeren Geschmack. Geröstete Körner haben auch die Eigenschaft, schneller zu kochen.

Getreidespezifische Begriffe

Flocken ist die Bezeichnung für gepresste Getreidekörner.

Bei Vehgro finden Sie u.a. Bio-Haferflocken. Grieß ist Mehl aus Getreide, das grob gemahlen wurde. Bei Mehl handelt es sich um das ganze gemahlene Korn einschließlich der Kleie.

Der Unterschied zu Feinmehl ist, dass bei der kategorien Herstellung von Feinmehl die Körner sowohl gemahlen als auch gesiebt werden und wenig Kleie enthalten. Kleie ist die Hülle des Getreidekorns, die reich an Ballaststoffen und manchmal essbar ist.

Die Anatomie von Getreide

Die Schale des Getreides wird Kleie genannt. In der Kleie finden Sie den Keimling. Dies ist der Teil des Getreides, der reich an mineralstoffen und Vitaminen ist. Dann gibt es den Mehlkörper. Dieser befindet sich um das Korn herum.

Der Mehlkörper wird wiederum von der Kleie geschützt. Vollkornprodukte werden aus dem ganzen Korn hergestellt: nicht nur aus dem Keimling und dem Kern, sondern auch aus der Kleie.

Verschiedene Arten von Getreide

Erstens: Hafer. Hafer wird schon seit über 9000 Jahren kultiviert. Heutzutage wird er u.a. zur Herstellung von Bio-Haferflocken verwendet. Haferkörner haben eine längliche und schmale Form. Sie haben Rillen und sind von gräulicher Farbe.

Eine besondere Getreideart ist Spelz, bei dem das Korn noch von der Spreu umgeben ist. Hierdurch bleiben die korn Mineralstoffe und Vitamine im Korn erhalten und können bei der Weiterverarbeitung zu Bratlinge, Eintöpfen, Suppen und Gemüse genutzt werden.

Hafer wird häufig in Müsli, glutenfreien Bio-Haferflocken, Keksen und natürlichem Tierfutter verwendet. Pferde sind dafür bekannt, dass sie Hafer gerne mögen.

Wie wird Hafermehl eigentlich hergestellt?

Hafermehl wird aus gemahlenen Haferflocken hergestellt. Das Hafermehl kann für wahl eine Vielzahl von Produkten verwendet werden, von Brot und Keksen bis hin zu Müsli und Smoothies. Es ist auch ein beliebter glutenfreier Ersatz für Weizenmehl in vielen Rezepten.

Die Gerste

Menschen kennen Gerste natürlich als Grundlage für Bier. Gerste wird auch als Futtermittel verwendet, aber Nutztiere werden davon nicht betrunken. Das Korn der Gerste ist dick und braun und sieht ein bisschen wie Reis aus. Man kann Gerste kochen und auf die gleiche Weise wie Reis servieren.

Gerstenkörner haben einen angenehmen "Biss". Es füllt gut, braucht aber eine lange Zeit zum Kochen: etwa eine Stunde. Gerste enthält Gluten. 

Was is Ungetreide?

Urgetreide wie Einkorn und Emmer sind eine besondere und wertvolle Besonderheit in der Welt der Getreidesorten. Diese Kornsorten werden von vielen Bioland-Landwirten angebaut, die sich auf den Anbau von biologischem Getreide spezialisiert haben. Die besondere Qualität von Urgetreide zeigt sich insbesondere in der Beschaffenheit der Flocken, die aus ihnen hergestellt werden können. Die Flocken sind sehr nährstoffreich und bieten eine ausgezeichnete Quelle für Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium.

Urgetreide kann auf vielfältige Weise in der Küche verwendet werden. So können die Körner zum Beispiel als Beilage für Eintöpfe oder als Zutat für Brot und Backwaren verwendet werden. Auch für das Backen von Kuchen und Gebäck eignet sich Urgetreide hervorragend. Durch die Verwendung von Urgetreide können Backwaren eine besondere Note und eine einzigartige Textur erhalten.

Was ist Hirse?

Hirse ist ein Oberbegriff für mehrere Getreidearten, die kleine, runde Körner haben. Das bezieht sich normalerweise auf die gelben Körner von Panicum miliaceum. Wie Weizen wird Hirse seit mehr als 9.000 Jahren kultiviert. Manchmal schmeckt gelbe Hirse ein wenig bitter. Dies wird verhindert, indem man sie zuerst in heißem Wasser abspült und anschließend ausgiebig kocht.

Roggen als Getreide

Roggen ist eines der Körner, die zum Brotbacken verwendet werden. Die Körner sind lang und von gelblicher bis graublauer Farbe. Roggen ist u. a. auch Bestandteil von Bier und Lebkuchen.

Dinkelgetreide

Dinkel ist bekannt als das "uralte Korn". Dinkel wird seit vielen sorten ca. 7000 Jahren kultiviert, sowohl für Getreide als auch heutzutage für Bier. Aus Dinkel werden unter anderem Mehl, Dinkelkekse und Nudeln hergestellt. Dinkel wird auch als Ersatz für Reis genutzt. Dinkel braucht 60 Minuten zum Kochen, nachdem die Körner eingeweicht worden sind. Dinkel enthält Gluten.

Was ist Weizen?

Weizen ist leicht zu verarbeiten und ist der Hauptbestandteil der meisten Brote, Nudeln, Backwaren und Couscous. Das meiste Mehl und Schrot in den Geschäften wird aus Weizen hergestellt. Weizen enthält ziemlich viel Gluten, was bedeutet, dass Weizenbrot beim Erhitzen schnell aufgeht.

Verschiedene Reissorten

Es gibt Rundkornreis, Langkornreis, Basmatireis, Reis für Risotto und viele mehr. Reis wird auf flocken der ganzen Welt gegessen und ist auch Bestandteil von kalten Gerichten (beispielsweise Milchreis). Ungekochter Reis (Silberkleie) enthält viele Ballaststoffe. Das Kochen von Reis geht recht schnell: in der Regel etwa 10-15 Minuten.

Was ist Mais?

Mais wächst an Kolben. Er stammt ursprünglich aus Südamerika. Frischer Mais ist im August und September erhältlich. Mais wird oft mit Fleisch, frisch vom Kolben oder in Salaten gegessen. Mais wird auch zu Popcorn (Puffreis), Taco-Chips und Tortillas verarbeitet. Maisstärke ist ein wichtiges natürliches Bindemittel in Soßen. Mais wird auch häufig als Futter für Rinder genutzt.

Warum Sie Bio Getreide bestellen sollten

Es gibt mehrere Gründe, warum jemand bio Getreide kaufen könnte, wie gesundheitliche Vorteile, Umweltvorteile, Geschmack und Ethik. Der Anbau von Bio-Getreide erfolgt ohne chemische Düngemittel und Pestizide, was zu weniger Schadstoffrückständen und einer gesünderen Umwelt führt. Einige Menschen argumentieren auch, dass Bio-Getreide besser schmeckt und mehr Nährstoffe enthält. Die Entscheidung, Bio-Getreide zu bestellen, hängt von den individuellen Präferenzen und Überzeugungen ab.

Auf einem Biolandhof werden die Felder nach besonderen Richtlinien bewirtschaftet, um beilage die Umwelt zu schonen und eine gesunde Ernte zu gewährleisten. Besonders beliebt sind hierbei Bio-Getreidesorten, die ohne synthetische Düngemittel und Pestizide angebaut werden. Das Korn wird dann zu Flocken oder Mehl weiterverarbeitet und in Einkaufskörfe gepackt, um das Gewicht und die Menge zu kontrollieren.

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Risoni

Risoni, auch als Reisnudeln bekannt, bringt Abwechslung in die Getreideauswahl. Dieses vielseitige Getreideprodukt bietet eine interessante Alternative zu Reis und Pasta. Ob in Salaten, Suppen oder als Beilage, Risoni überzeugt durch seine schnelle Zubereitung und anpassungsfähige Textur.